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Gleich zwei Klassiker der japanischen Küche werden hier vereint: Die Misosuppe wird zum Frühstück oder als Vorspeise serviert. Die für Sobanudeln verwendete Dashi (Brühe) ist ebenso variabel und recht schlicht – mit Misosuppe stellen Sobanudeln ein vortreffliches, leichtes Sommeressen dar.

Auch ohne Suppen sind Sobanudeln ein Genuss – sie benötigen aber zusätzliche Würze. Bei diesem japanischen Klassiker stellen Sobanudeln die Sättigungsbeilage zu den deftigen Garnelentempura dar.

Tomaten gibt es in Japan traditionell nicht – doch das hält einen kreativen Koch nicht auf. Sie verbinden die durch Reiswein und Zucker in traditionellen Sobabrühen ohnehin vorhandene Säure und Süße. Die gewürzten und angedünsteten Tomaten werden mit Reiswein, Sojasoße, Limettensaft und Zucker gemischt.