Mit Osterpinzen bieten Sie Ihrer Familie ein klassisches Gebäck an, das prima zum Brunch passt. Die Rezepte für die Teigballen stammen aus den Regionen Veneto und Friaul. Typisch für die Osterpinzen ist die Kennzeichnung durch drei tiefe Schnitte, die sich beim Backen deutlich verbreitern und abflachen. Diese Schnitte wurden traditionsgemäß mit einer Schere durchgeführt: Dies ist auch der Ursprung für den Namen Pinze, was Schere oder Zange bedeutet.
So servieren Sie die Pinzen
Die Osterpinzen in Kleinformat kommen als Alternative zum Brötchen auf den Frühstückstisch oder auf das Brunch-Buffet. Besonders originell wird das Gebäck, wenn Sie einige Minuten vor Ende der Backzeit ein hartgekochtes, gefärbtes Ei in die Mitte setzen. Eine große Osterpinze wiederum ähnelt dem Osterbrot. Falls etwas von dem leckeren Backwerk übrigbleibt, können Sie die Reste für Scheiterhaufen oder ähnliche Speisen mit Semmeln verwenden.