Strozzapreti sind in der Toskana, Umbrien und weiteren Regionen Italiens bekannt. Die Pasta mit dem interessanten Namen zeichnet sich durch ihre außergewöhnliche Form aus. Um ihre Bezeichnung ranken sich viele Legenden, da Strozzapreti übersetzt „Pfaffenwürger“ bedeutet. Je nach Ursprung variieren die Zutaten. Neben Mehl, Vollei und Wasser kommen Eiweiß und Parmesan zum Einsatz. Die Form der Strozzapreti ist hingegen immer gleich. Sie entsteht durch das Verdrehen der ausgerollten Teigstreifen per Hand oder mit der Maschine.
Pastavariationen mit Strozzapreti
Auf typisch italienische Weise al dente gegart, servieren Sie die Strozzapreti mit einer Vielzahl von köstlichen Beilagen. Dazu zählen traditionelle Saucen wie Napoli, Bolognese oder Carbonara. Auch mit Fisch harmonieren die „Pfaffenwürger“ gut, zum Beispiel als Beilage zu Lachs mit Spinat. Heiß und frisch bringen Sie die Pasta aus dem Ofen auf den Tisch, wenn Sie daraus ein Nudel-Gemüse-Gratin zubereiten. Zu Ihrem Gericht mit Strozzapreti reichen Sie einen italienischen Wein.