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Reformationsbrötchen – das Gebäck, das aus dem Osten kam

Die Lutherrose ist das Symbol der evangelisch-lutherischen Kirche: Sie ist es, die als Vorbild für die Kreation der ursprünglichen Reformationsbrötchen gedient haben soll. Da sie auch Pfaffenkäppchen genannt werden, ist eine andere Theorie ebenso möglich – nämlich dass sie eine Mitra aus der Reformationszeit darstellen. Reformationsbrötchen sind vor allem in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen verbreitet. Gebacken werden Reformationsbrötchen kurz vor dem Reformationstag am 31. Oktober.

Zwischen Brötchen und Stollen

Die traditionelle Form der Reformationsbrötchen erinnert an das Osterbrot: Es handelt sich um ein Süßgebäck, das aus vier zusammengefügten Einzelbrötchen besteht, nur dass in die Mitte statt eines Eis etwas Marmelade gegeben wird. Heutzutage werden die Reformationsbrötchen aber auch oft einzeln gebacken. Trotz der optischen Ähnlichkeit mit Osterbrot entspricht der Teig eher einem leichten Stollen, der mit Aprikosenmarmelade und Zuckerguss bestrichen wird.

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