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Rambutan – die haarige Schwester der Litschi
In Frucht, Form und Farbe ähnelt die Rambutan der Litschi. Hauptsächlich sind es die wollig-weichen, roten Haare, die beide exotischen Früchte unterscheidet. Sie ist in allen ostasiatischen Ländern sehr beliebt und gehört zu der Familie der sogenannten Seifenbaumgewächse. Mit ihrem angenehm süß-säuerlichen Aroma erinnert sie kulinarisch entfernt an Weintrauben und Brombeeren. In Deutschland erhalten Sie das Obst selten frisch, da es nur kurz lagerfähig ist und schnell unansehnlich wird.
Zubereitungstipps
Besonders gut schmecken frische Rambutan zu einem feinen Dessert, in Obstsalaten oder als Kompott. Sie können die Frucht aber auch als Dekoration für Cocktails, Eisbecher, Drinks oder exotische Salate verwenden. Da sie leicht säuerlich und nicht sehr süß schmeckt, passt dieses Obst ebenso zu asiatischen und tropischen Geflügel-, Reis-, Fleisch- sowie Fischgerichten. Auch inhaltlich kann die Rambutan mit einem relativ hohen Anteil an Ballaststoffen, vielen Mineralstoffen und Vitamin C punkten.