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Verheierte – badische Spezialität mit Tradition

Das Suppengericht Verheierte verbindet die typischen Speisebeilagen Kartoffeln und Teigwaren miteinander. Auf diese Kombination weist der Begriff Verheierte hin, der die beiden Hauptzutaten als Verheiratete bezeichnet. Seinen Ursprung hat das Eintopfgericht in Süddeutschland. Hier ist es je nach Zubereitungsart auch als Gaisburger Marsch oder Böckinger Feldgschrei bekannt. Sie können eine Rindfleischsuppe als Basis für den Eintopf zubereiten oder für Vegetarier eine fleischlose Rezept-Variante auf Gemüsebasis auswählen.

Eintopf mit Kartoffelschnitzen und Spätzle

Die Verbindung aus Kartoffelstücken und Spätzle ist sättigend und wird durch richtiges Würzen sehr lecker. Die Zutaten werden nach und nach in den Eintopf gegeben, sodass Sie im Normalfall, wie der Name schon sagt, nur einen Topf brauchen. Suppenfleisch und Gemüse werden zuerst gekocht, da die Kartoffeln eine Garzeit von rund 20 Minuten benötigen. Wenn die Kartoffelstücke weich sind, kommen die Spätzle direkt hinein oder werden in einem Extratopf gegart und anschließend zur Suppe gegeben.

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Rezept von cockingcool
vom 16.04.2024
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