Buchweizenmehl – eine gesunde Alternative zu Weizenmehl
Buchweizenmehl ist die glutenfreie Variante des Weißmehls. Zwar handelt es sich bei Buchweizen um kein Getreide, allerdings lassen sich aus dem Mehl schmackhafte Speisen, wie beispielsweise Blinis und Pfannkuchen zubereiten. Auch leckeres Brot können Sie mithilfe von Buchweizenmehl herstellen. Großer Beliebtheit erfreut sich das aus Buchweizen hergestellte grauweiße Mehl in der Küche Russlands und Frankreichs. In Amerika wird gern Buchweizen-Kuchen gebacken. Sofern Sie unter einer Glutenunverträglichkeit leiden, sollten Sie auf Buchweizenmehl zurückgreifen.
Buchweizenmehl – reich an Nährstoffen
Auch in Deutschland findet die dunklere Mehlvariante in Waffeln, Pfannkuchen und weiteren Backwaren Verwendung. Darüber hinaus können Sie Buchweizenmehl für die Herstellung von Buchweizenbratlingen, Grütze, Nocken und Knödeln verwenden. Als guter Energielieferant eignet sich das Pseudogetreide außerdem für eine basische Ernährung. In dem Mehl sind zahlreiche Nährstoffe wie Kalzium, Eisen, Kalium, Magnesium sowie die Vitamine E, B1 und B2 enthalten. Dem dunklen Mehl wird eine positive Wirkung gegen Arteriosklerose und Venenschwäche nachgesagt.