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Schön scharf und gesund: Schwarzer Rettich

Knackig, gesund und ganz schön scharf: Der Schwarze Rettich ist zurück! Die Wiederentdeckung traditioneller Gemüsearten erstreckt sich erfreulicherweise auch auf die Rüben mit der dunklen Schorfschicht. Sie ist eine Bereicherung unseres Speiseplans und obendrein ein erprobtes Mittel gegen hartnäckigen Husten. Ob sie längliche oder runde Exemplare wählen, macht keinen Unterschied. Übrigens: Der Schwarze Rettich schmeckt genauso gut wie die weit verbreitete weiße Rübensorte!

Milder mit etwas Salz

Die auch Acker- oder Winterrettich genannte Rübe enthält nicht nur viel Vitamin C, sondern auch schwefelhaltige Senföle. Diese sorgen für die pikante Schärfe. Wem das auf der Zunge brennt, der kann die Schärfe mit etwas Salz mildern. Das feste, weiße Innere des zur Kohlfamilie gehörenden Rettichs kann roh gegessen werden: am besten geraspelt oder in hauchdünne Scheiben geschnitten beispielsweise als leckerer Belag für ein einfaches Butterbrot. Schwarzer Rettich eignet sich gedünstet oder geschmort auch als würzige Gemüsebeilage.