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Schwarzer Rettich – gesund und vielfältig

Schwarzer Rettich ist eine der ältesten Gemüsesorten der Welt: Das Wurzelgemüse war nämlich schon im Jahr 2500 v. Chr. in Ägypten bekannt. Heute wird der Rettich vor allem vom Herbst bis zum Frühling verkauft, da er sich gut einlagern lässt. Neben dem scharfen Geschmack zeichnen den Schwarzen Rettich vor allem die heilenden Eigenschaften aus, die ihm zugeschrieben werden: So soll er gegen Husten und Heiserkeit helfen, wird aber auch gegen Gelenkschmerzen, Rheuma und Verdauungsstörungen eingesetzt.

Ein unscheinbares Gemüse mit zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten

Während der Schwarze Rettich mit seiner dunklen Haut und der unregelmäßigen Form optisch nicht sehr ansprechend wirkt, birgt sein Inneres wahre Schätze: Der scharfe Geschmack lässt sich gut kombinieren und passt sowohl zu Salaten mit anderem Gemüse oder Obst als auch zu Suppen. Selbst Fisch lässt sich hervorragend mit der Wurzel verfeinern. Aber auch leckere Bratlinge sowie ein wertvoller Hustensaft lassen sich aus ihr schnell und einfach zubereiten.