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Gesundes Geschenk der Natur: Holunderbeeren

Holunderbeeren sind eine Gabe, mit der die Natur freigiebig umgeht. Wild wachsende Sträucher findet man in Mitteleuropa vor allem an zahlreichen Waldrändern. Wer das herbe, leicht bittere Aroma der dunkelvioletten Minibeeren mag, sollte also ab Anfang September losziehen, um kostenlos für den häuslichen Vorrat zu ernten. Seit Jahrhunderten als vielseitiges Heilmittel in der Volksmedizin geschätzt, entfalten die an Dolden gedeihenden Beeren auch kulinarische Reize. Vorzugsweise werden sie zu Gelee und Saft verarbeitet.

Nicht im Rohzustand verzehren

Der Schwarze Holunder ist zur Blüte- und Reifezeit nicht nur eine natürliche Zierde, er liefert auch Wertvolles für Gesundheit und Wohlbefinden des Menschen. Die säurearmen kleinen Beeren enthalten viel Vitamin C und Spurenelemente. Man sollte sich allerdings davor hüten, die blanken Kügelchen roh zu naschen. Der Giftstoff Sambunigrin kann Übelkeit, Durchfall und Erbrechen hervorrufen. Zerstört wird er durch Erhitzen bei mindestens 80 Grad Celsius.