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Hackbällchen mit Gemüse-Ragout

1 Std

Zutaten für 4 Personen

für die Hackbällchen
Hackfleisch nach Belieben (hier Rind)
400 g
Bötchen vom Vortag, alternativ 2 Toast
1 Stck
Zwiebel in Würfeln
1 Stck
Ei
1 Stck
Salz, Pfeffer, etwas Milch
etwas
gehackte Petersilie
1 EL
Öl zum Braten
etwas
für das Gemüse-Ragout
Möhren
400 g
Kohlrabi 1 dicke oder zwei kleinere
1 -2 Stck
Zuckerschoten, frische
250 g
kleine Zwiebel, fein gehackt
1 Stck
evtl. Butter
etwas
Mehl (geh. EL)
1 EL
Sahne
100 ml
Salz, Pfeffer, Gemüsebrühe (Instant, gekauft oder selbst hergestellt)
etwas
Schnittlauch oder Petersilie zum Bestreuen
etwas
Muskat
etwas
Nährwertangaben:Angaben pro 100g
kJ (kcal)564 (135)
Eiweiß7,7 g
Kohlenhydrate3,7 g
Fett9,9 g

Zubereitung

  1. Hackbällchen

    1.Das Brötchen in Scheiben schneiden und in der Milch einweichen. Ich gebe immer gerne noch etwas Gemüsebrühepulver hinzu, das gibt den Hackbällchen hinterher einen würzigen Geschmack. Ausdrücken, und mit den restlichen Zutaten, außer Öl, einen Hackfleischteig zubereiten. Daraus kleine Bällchen formen. Im heißen Öl schön braun braten und garen.

  1. Gemüse

    2.Die Möhren putzen und in schräge, nicht allzu dünne Scheiben schneiden. Die Kohlrabi schälen und in ca. 1 cm Würfel schneiden. Die Zuckerschoten putzen und waschen. Die Möhren und Kohlrabi in Wasser mit Salz und etwas Gemüsebrühe ca 6 Minuten kochen. Nach 4 Minuten die Zuckerschoten zufügen. Abgießen, den Kochsud dabei auffangen.

  1. Soße

    3.Die fertigen Hackbällchen aus der Pfanne nehmen und im Bratfett die Zwiebeln anschwitzen. Evtl. noch etwas Butter zugeben. Das Mehl darüber streuen und ebenfalls kurz anschwitzen. Mit ca. 400 ml Gemüsekochwasser ablöschen und eine Soße herstellen. Einige Minuten kochen lassen. Die Sahne zugeben und herzhaft mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

  1. Fertigstellung

    4.Hackbällchen und das Gemüse in die Soße geben, alles gut vermengen, und noch einige Minuten erwärmen. Mit Schnittlauch oder Petersilie bestreuen. Jetzt kann serviert werden. Wir hatten dazu Salzkartoffeln, es passen aber auch sehr gut Bratkartoffeln oder Püree.

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