Zutaten für 4 Personen
Pfifferlinge frisch | 500 Gramm |
Schwein Bauchspeck roh geräuchert, Dörrfleisch | 100 Gramm |
Zwiebel frisch | 1 Stk. |
Knoblauchzehe | 1 Stk. |
Gemüsebrühe | 150 Gramm |
Creme Schmand | 150 Gramm |
Bergkäse fein gerieben | 50 Gramm |
Butter | 3 EL |
Petersilie gehackt | 3 EL |
Salz | etwas |
Pfeffer | etwas |
fränkische Sterkmehlgniedla mit Speckfüllung – K146 | etwas |
http://www.kochbar.de/rezept/380472/Kloesse-fraenkische-Sterkmehlgniedla-mit-Speckfuellung.html | etwas |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
45 Min
Vorbereitende Arbeiten:
1.Sterkmehlgniedla wie in meinem KB beschrieben vorbereiten aber noch nicht kochen..
2.Pfifferlinge mit einem Pinsel reinigen. Größere Pfifferlinge vierteln oder halbieren.
3.Das Dörrfleisch fein würfeln
Verarbeitung der Zutaten:
4.Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und die Klöße in das Wasser einlegen aufkochen lassen und ohne Deckel etwa 20 Minuten ziehen lassen. Die Klöße sind fertig, wenn diese an der Oberfläche schwimmen. Danach weitere 5 Minuten ziehen lassen.
5.In der Zwischenzeit die Butter in einer Pfanne erhitzen. Das Dörrfleisch und die Zwiebeln darin glasig andünsten. Pilze und Knoblauch dazu geben und kräftig anbraten. Den Schmand zu den Pilzen geben und das ganze unter ständigem rühren etwa 3 Minuten bei schwacher Hitze zugedeckt dünsten.
6.Danach die Pilze mit nach und nach mit der Gemüsebrühe auffüllen bis eine cremige Sauce entsteht. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Servieren:
7.Wenn die Klöße fertig sind auf vorgewärmten Tellern einen Spiegel von den Speckpfifferlingen anlegen, ein Sterkmehlgniedla darauf legen. Mit Petersilie und geriebenen Bergkäse bestreut servieren.
Anmerkung:
8.Die Klöße, die beim ersten servieren nicht benötigt werden, mit einem Schaumlöffel aus dem Knödelwasser nehmen und warm stellen. Übriggebliebene Klöße schmecken am nächsten Tag gebacken mit einem Ei drüber fast genau so gut.
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von i****h
vom
Kommentare zu „Pilze – Sterkmehlgniedla auf Speckpfifferlingen a’la Manfred“