Butter bei die Fische – oder doch lieber Margarine? - Tip

Butter bei die Fische – oder doch lieber Margarine?

Butter oder Margarine

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Wenn Sie einen Kuchen oder eine Torte backen möchten, werden Sie kaum ein Rezept ohne Butter oder Margarine finden. Fett dient grundsätzlich als Geschmacksträger und außerdem bindet es andere Zutaten und macht den Kuchenteig schön glatt und geschmeidig. Doch wann sollten Sie Butter verwenden und wann Margarine?
Butter oder Margarine beim Frühstück und fürs Backen
Wer gerne ein Butterbrötchen isst, der weiß: Butter hat einen leckeren Eigengeschmack. Margarine galt aber lange Zeit als gesünder, daher landet Sie häufig als Butter-Ersatz auf Brot oder Brötchen. Auch heute wird ihr noch nachgesagt, das Cholesterin zu senken. Das ist allerdings ein Gerücht, das sich noch hartnäckig hält. Ganz im Gegenteil enthält Margarine häufig sogar schlechte Fette, die sich nicht positiv auf die Gesundheit auswirken. Butter hingegen besteht aus wertvolleren Fetten, die auch besser schmecken. Wenn in einem Rezept Margarine angegeben wird, können Sie diese ganz einfach durch die gleiche Menge Butter ersetzen.
Gute Butter in Maßen oder leckere Alternativen
Mischen sollten Sie Butter und Margarine beim Backen aber nie, denn das beeinträchtigt den Geschmack des Kuchens. Wer auf seine Linie achten möchte, sollte trotzdem auch nicht mit Margarine backen. Ernährungsberater raten, lieber seltener ein Stück Kuchen zu genießen, dafür dann aber gute Butter zum Backen zu nehmen.
Beim Frühstück können Sie entweder ganz auf Butter verzichten oder zu leichter Butter zu greifen. Im Supermarkt finden Sie häufig Butter, die mit Joghurt verfeinert ist und daher nicht so fett ist wie normale Butter. Dabei schmeckt die Joghurtbutter sogar noch besser als Margarine.
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