Crème brulée: Ein köstliches Dessert - Tip

Crème brulée: Ein köstliches Dessert

Eine Crème brulée flambieren: Wie funktioniert das?

Eine Crème brulée flambieren: Wie funktioniert das?

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TIPP! Zur Zubereitung
Die Crème brulée ist ein klassischer Nachtisch der französischen Küche. Es gibt kaum ein beliebteres Dessert, um ein schmackhaftes Menü abzuschließen. Die zartschmelzende Dessertcreme ist von einer hauchdünnen und dennoch knusprigen Karamellschicht bedeckt, die das Dessert so reizvoll macht.

Die feinen Komponenten aus Eigelb, Zucker, Vanilleschoten und der doch etwas mächtigen Crème double verleihen dem Dessert seine exquisite Note. Die Karamellschicht ist das Besondere an dem Dessert, die durch Flambieren des Zuckers erreicht wird.

Eine Crème brulée zu flambieren gestaltet sich oft als etwas schwierig, da einige wesentliche Dinge zu beachten sind. Doch mit der richtigen Anleitung zaubern Sie auch zu Hause im Handumdrehen ein tolles Dessert.

Für eine Crème brulée wird zunächst die Crème double leicht erwärmt und unter Zugabe der Zucker-Eigelb-Masse sowie der ausgekratzten Vanilleschote in kleinen, feuerfesten Schalen für etwa eine Stunde bei 120° C in den Backofen gegeben. Die Auflaufschalen sollten dabei in einer Fettpfanne, die mit Wasser gefüllt ist, stehen. Durch die Wasserschicht stockt das Eigelb im Backofen und eine leckere Creme entsteht. Die fertige Creme sollte mindestens vier Stunden oder noch besser über Nacht kalt gestellt werden, bevor es an die Karamellschicht geht.

Für diese Karamellschicht wird ein Crème-brulée-Brenner benötigt, den es in vielen Haushaltsgeschäften zu kaufen gibt. Über die Creme wird unmittelbar vor dem Servieren etwas Zucker gestreut, der anschließend mit langsamen Zügen und mithilfe des Brenners karamellisiert wird. Es ist ratsam, den Vorgang gleichmäßig zu wiederholen und nicht an einer Stelle zu verweilen, da schnell schwarze Stellen entstehen können, die nicht verzehrt werden sollten.
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