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Semmelknödel aus dem Reich der Semmeln

Semmel ist die süddeutsche Bezeichnung für Brötchen. Unter diesem Namen sind sie außerdem noch in Österreich und sogar in Teilen Böhmens bekannt. Genau dort kommen die Semmelknödel ursprünglich her, auch wenn sie heutzutage in ganz Deutschland sehr beliebt sind. Die Grundzutat, die altbackenen Semmeln, werden gewürfelt oder in Scheiben geschnitten und dann in heißer Milch eingeweicht. Die Gewürze variieren je nachdem, wozu die Semmelknödel serviert werden, denn sie schmecken zu vielen Gerichten. Häufig werden die Knödel zu Bratengerichten, Kraut, Pilzpfannen und Sahnesaucen, seltener zu Innereien und Linsengerichten gereicht.

Auch für Vegetarier?

Semmelknödel sind für gewöhnlich nicht vegetarisch, denn sie werden oft mit Speck zubereitet. Vegetarier können diesen allerdings ganz einfach weglassen. Durch die Zugabe von etwas mehr Petersilie gewinnen die vegetarischen Semmelknödel mehr Geschmack. Auch Räuchertofu ist eine leckere Alternative. Übriggebliebene Semmelknödel können Sie am nächsten Tag auch gut in Scheiben geschnitten anbraten und als Hauptgericht essen. Auch Essigknödel können Sie daraus zaubern. Die schmecken vor allem bei warmen Temperaturen gut.