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Rahmkuchen: saftig, cremig und doch ganz einfach

Ob bei den Schwaben oder im Saarland – der Rahmkuchen gehört in fast allen Regionen zum Nachmittagskaffee dazu. Im Grunde ähnelt er dem Käsekuchen, doch der Rahmkuchen ist noch etwas cremiger. Während die Creme des Käsekuchens größtenteils aus Quark besteht, wird sie beim Rahmkuchen um Sahne und Schmand erweitert. Eingebettet ist die sahnige Masse in einen Knetteig. Dieser wird zum Boden und zum hohen Rand des Rahmkuchens.

Den bodenständigen Rahmkuchen flexibel variieren

Die Füllung wird klassisch mit Vanillepudding-Pulver angedickt. Das gibt dem Kuchen seine feine Süße und die zarte gelbe Färbung. Oben wird der Rahmkuchen im Ofen goldgelb. Beobachten Sie den Rahmkuchen aber während der Backzeit. Sobald der Kuchen auf der Oberfläche dunkel wird, ist der Rost entweder zu hoch eingeschoben oder die Backtemperatur sollte reduziert werden. Auch etwas Alufolie auf der Oberfläche kann dann helfen.