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Kardinalschnitten: eine echte Wiener Spezialität

Kardinalschnitten sind eine österreichische Köstlichkeit, die gerne als Dessert oder zum Kaffee serviert werden. Den Namen verdankt das Gebäck der Kombination aus gelbem Biskuitteig und weißem Baiser. Diese spiegeln die Farben der katholischen Kirche wider. Traditionsreiche Cafés in Wien servieren diesen Kuchen immer noch nach altem Rezept, doch natürlich lässt sich die Kardinalschnitte auch problemlos nachbacken. Ein besonders flaumiger Biskuit sowie luftige Baisermasse sind die Hauptbestandteile der leckeren Schnitten.

Ein Blick in die Familienrezepte

Die Kardinalschnitte ist in Österreich sehr beliebt. So ist es kein Wunder, dass die Rezepte innerhalb verschiedener Familien und Regionen immer wieder leicht abgewandelt sind. Typisch für die Kardinalschnitte ist ihre unverwechselbare Optik: Biskuit und Baiser werden hierfür abwechselnd auf das Backblech gespritzt, sodass eine gestreifte Teigmasse entsteht. Die Füllung aus Sahne hingegen wird sehr unterschiedlich serviert. Teilweise gehören Obst oder Marmelade zum Rezept, der Klassiker kommt mit einer einfachen Füllung aus gesüßter Sahne aus.