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Hallimasch – eine beliebte Sorte der Pilzsucher

Das Sammeln von Pilzen artet oft in eine recht erfolglose Pilzsuche aus. Menschen, die stundenlang durch den Wald gestapft und ohne Steinpilz oder Marone im Körbchen zurückgekehrt sind, können ein Lied davon singen. Beim Hallimasch ist es anders. Er wächst sozusagen „in Rudeln“. Daher ist der Pilzkorb schnell mit den goldgelben bis braunen Pilzen gefüllt. In Nordostitalien, der ehemaligen Tschechoslowakei und in ein paar Gegenden Deutschlands können Sie die Hallimasche auch auf Märkten kaufen.

Mindestens zehn Minuten garen

Im rohen Zustand ist der Hallimasch giftig. Viele erfahrene Pilzsammler beschränken sich außerdem auf die Hüte des Hallimaschs, kochen sie zehn Minuten lang vor und gießen das Kochwasser dann ab. Diese zehn Minuten dienen als Faustregel: Wenn der Hallimasch so lange gründlich gegart wurde, können Sie den Pilz bedenkenlos verzehren. Denn der Hallimasch ist ein köstlicher Speisepilz, den Sie auf viele unterschiedliche Arten zubereiten können.