Bandnudeln, Butter und Parmesan – basta! Mehr Zutaten brauchte Alfredo di Lello nicht, um ein später nach ihm benanntes, weltweit bekanntes Pastagericht zu kreieren. Über die Fettuccine Alfredo in der Ursprungsversion kommt zur geschmacklichen Abrundung nur noch ein bisschen frisch gemahlener Pfeffer. Das Originalrezept hat aber längst zahlreiche Abwandlungen erfahren. Am hartnäckigsten hält sich die Erweiterung um einen Schuss süßer Sahne. Das macht die Nudeln noch cremiger.
Der ultimative Pasta-Genuss
Di Lello soll das ebenso einfache wie leckere Gericht um 1920 in seinem Restaurant in Rom entwickelt haben. Für viele Pastafans sind Fettuccine Alfredo seitdem der ultimative Genuss. Die geschmeidigen, etwa fünf Millimeter breiten Bandnudeln eignen sich nämlich besonders gut für die Aufnahme von Butter, Käse und Sahne. Nach dem vorsichtigen Vermischen der Zutaten sollte das Gericht am besten gleich serviert werden.