Auch Lochkrapfen wird er genannt – der Donut, denn mit den Krapfen ist das Fettgebäck tatsächlich verwandt. Ursprünglich hießen sie „dough nut“: In einem literarischen Werk des 19. Jahrhunderts wird erwähnt, wie diese „Teignüsse“ in Fett gebacken werden. Ebenfalls wie Krapfen werden Donuts meistens aus Hefeteig, seltener aus Rührteig hergestellt. Donuts werden mit Puderzucker oder Streuseln bestreut, schokoliert oder mit Zuckerguss übergossen.
Auch gefüllt sind Donuts ein Genuss
Ihre Ringform erinnert an Bagels, doch es gibt auch geschlossene Donuts. Dies ist insbesondere bei der mit Zuckerguss überzogenen und gefüllten Variante der Fall – sie erinnert etwas an Berliner Ballen. Die Donuts werden, neben Marmelade, häufig mit Füllungen aus Nusscreme oder Vanillepudding versehen. Es gibt auch gebackene Varianten, aber mit durchschnittlich 220 Kalorien kann keine von beiden als kalorienarm bezeichnet werden.