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Aschkuchen – der mitteldeutsche Gugelhupf

Der Aschkuchen – gelegentlich wird er auch als Schlagaschkuchen bezeichnet – ist eine vor allem in Sachsen und Thüringen populäre Variante des Gugelhupfs. Früher wurde der Aschkuchen in speziellen Aschkuchenformen aus Ton gebacken. Da diese nicht mehr hergestellt werden, behilft man sich mit Gugelhupfformen. Die Bezeichnung Aschkuchen kommt von der sogenannten Asch, einer früher in der sächsischen Küche verwendeten Zinkblech-Form, in der auch Aschkuchen gebacken wurden.

So lösen Sie ihn aus der Form

Wie beim Gugelhupf kommt bei der Zubereitung eines Aschkuchens der kritische Moment, wenn man den Kuchen aus der Form lösen will. Damit das gelingt, fetten Sie die Form, in der Sie den Aschkuchen zubereiten wollen, sehr gründlich mit Butter ein. Lassen Sie den Aschkuchen nach dem Backen für mindestens zehn Minuten in der Form abkühlen. Dadurch zieht er sich zusammen und lässt sich leicht aus der Form lösen.

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