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Berliner: Süße Krapfen selbst gemacht Video-Tipp

Berliner: Süße Krapfen selbst gemacht
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Berliner Pfannkuchen: ein Gebäck mit vielen Namen

In Berlin heißen sie Pfannkuchen, in Mitteldeutschland Kräppel und in Bayern und Österreich sind sie als Krapfen bekannt. Die Bezeichnung „Faschingskrapfen“ oder „Fastnachtsküchle“ in manchen Regionen zeugt noch davon, dass das beliebte Fettgebäck traditionell vor allem in der Karnevalszeit gegessen wurde. Ursprünglich vielerorts nur als Festtagsgebäck gedacht sind Berliner heute das ganze Jahr über erhältlich. Wohl beeinflusst von ihren amerikanischen Verwandten, den Donuts, werden auch sie in immer mehr Varianten angeboten.

So gelingen die Berliner Pfannkuchen

Es ist gar nicht so kompliziert, die süßen Krapfen selbst herzustellen. Damit der charakteristische weiße Rand perfekt gelingt, sollten Sie die Teigrohlinge am besten mit der Oberseite zuerst ins Frittierfett geben, sie nach etwa drei Minuten umdrehen und dann zum Schluss noch einmal ganz kurz wenden. Der weiße Kragen entsteht dadurch, dass die schwimmenden Krapfen nicht ganz bis zur Hälfte ins Fett eintauchen. Allgemein muss der Teig für Berliner etwas weicher sein als gewöhnlicher Hefeteig.