Zutaten für 4 Personen
Mangold frisch | 3 kg |
Schinkenwürfel | 1 Päckchen |
Zwiebeln | 500 Gramm |
Mehl | etwas |
Milch | etwas |
Öl | etwas |
Salz, Pfeffer, Muskat | etwas |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
1 Std
1.Nachdem die Graupensuppe wider erwarten so gut angekommen ist, werde ich einfach mal weitermachen mit den " Rezepten, die man nicht vergessen sollte". Viele Gemüse werden heute sehr raffiniert gekocht, aber manchmal denke ich, dass die alten Rezepte einen ganz eigenen Charme haben.
2.Am Besten schmeckt für dieses Gericht der deutsche Mangold. Wer einen Gemüsegarten hat, sollte ihn unbedingt einsähen. Er ist anspruchslos viel feiner als der deutsche Mangold und etwas würziger. Wer keinen deutschen Mangold bekommt, kann auch italienischen Mangold nehmen. Es empfielt sich aber hier die weißen Strünke zu entfernen.
3.Mangold verlesen und in einem Topf blanchieren. Der Mangold fällt ähnlich wie Spinat sehr stark zusammen. Nach dem Blanchieren den Mangold ähnlich wie beim Spinat sehr klein schneiden.
4.Aus Öl, Mehl und Milch eine homogene Mehlschwitze machen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
5.In einer Pfanne Zwiebeln goldbraun braten, die Schinkenwürfel dazu geben. Zirka 5 Minuten weiterbraten. Das Ganze zum Mangold dazugeben. Dazu schmecken Salzkartoffeln und das legendäre Spiegelei.
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von O****e
vom
Kommentare zu „Mangold aus Westfalen“