Erbsenpott nach "SuppenGeniesser Art"

Zubereitung

• 1.Die getrockneten Erbsen in einen Topf geben und sehr gut mit Wasser bedecken und über Nacht einweichen lassen. Am nächsten Tag die Erbsen die "oben schwimmen" entsorgen.

  2.Dann den Topf aufsetzten, den Schweinebauch und das Suppenfleisch, sowie 1 kleingeschnittene Möhre, 2 kleingeschnittene Kartoffeln, die Schalotten und den Sellerie dazu, Lorbeerblätter und etwas Majoran dazu, Deckel drauf und auf kleiner Hitze köcheln lassen bis die Erbsen weich sind.

  3.Für die "feste Einlage" die restliche Kartoffel und die Karotte schälen und in kleine Würfelchen schneiden. In einen separaten Topf aufsetzen, nur soviel Wasser dazu das alles leicht bedeckt ist, etwas Salzen und dann köcheln lassen, nach ca 10 Minuten die TK Erbsen und etwas Natron zugeben und weitere 5 Minuten leise köcheln lassen, dann über einem Sieb abgiessen.

  4.Wenn die Erbsen weich sind, den Suppentopf vom Herd nehmen, die Lorbeerblätter, den Schweinebauch und das Suppenfleisch raus fischen und dann die Suppe pürrieren. Nun die Sahne zugießen und mit Aromapüree ( Rezept in meinem Kochbuch ) nach Gusto abschmecken.

  5.Vom Schweinebauch die Schwarte abschneiden und dann in mundgerechte Stücke schneiden, ebenso von dem Suppenfleisch. Den Katenschinken in feine Streifen schneiden. Das Fleisch, den Katenschinken zusammen mit "der Einlage" nun in den Topf zu der Suppe geben, die Saitenwürsten dazu und alles nochmal gut erhitzen. Als letztes nochmal nach Gusto abschmecken.

  6.Die fertige Suppe in eine Suppentasse geben und nun.....guten Appetit.....also do bisch bappsatt...;))))

  7.Hinweis zu meinem Brot..... Das lasse ich mir aus Bamberg schicken und es lohnt sich wirklich. Portionsweise eingefroren ist das super zum bevorraten. Die Traditionsbäckerei Schüller backt dieses spezielle Brot bereits in der 5. Generation.Das gesappelte Brot ist von Herrn Wilhelm Schüller für Krustenliebhaber entwickelt worden. Das wiederholte Bearbeiten des Teiges verhindert das 'Hochziehen' des Brotes im Ofen, weshalb unser Sappel-Bauernbrot nur circa 6 cm hoch ist. Durch die Fladenform ist der Anteil an Brotrinde besonders hoch. Da die natürlichen Aromastoffe während der langen Backzeit entstehen, verliert die geschmacklich neutralere Krume (das Innere des Brotes) an Einfluss. ......http://www.baeckerei.de/index.php/home-5

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  Rezept von SuppenGeniesser
  vom 13.12.2016

  
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