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Tres Leches

3 Std 25 Minleicht

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Zutaten

Zutaten für 12 Personen
Teig:
Butter, weich125 g
Zucker250 g
Vanillinzucker1 Pck.
Salz1 Prise
Eier6
Mehl300 g
Backpulver2 TL
zum Begießen des fertigen Kuchens:
Kondensmilch gezuckert 10 % Fett - Milchmädchen250 ml
Kaffeesahne 10 % Fett - "Evaporated Milk" in Mexico und USA250 ml
Milch250 ml
Rum1 EL
Topping:
Schlagsahne, gern auch Schlagcreme500 ml
Vanillinzuker1 Pck.
Vanille Aroma2 TL
Sahnesteif1 Pck.
Zimtpulver zum Bestreuen etwas
Früchte der Wahl für die Deko etwas
Nährwertangaben:

Kochbar empfiehlt

Zubereitung

Vorbereitung:
35 Min
Garzeit:
30 Min
Ruhezeit:
2 Std 20 Min
Gesamtzeit:
3 Std 25 Min
  • Anmerkung:

    1.Dieser Kuchen hat den Namen "Tres Leches" durch die 3 Milchsorten, mit denen er nach dem Backen und vor dem Topping soz. "gesättigt" wird. Evaporated Milk ist in Mexico und den USA lang eingekochte Milch, die wir hier einfach durch Kondensmilch ersetzen können. Er ist allerdings nicht nur sehr saftig, sondern auch sehr inhaltsreich. Also nüscht für alle, die Kalorien zählen, aber dafür setzt er gaaaaaaaaanz viele Glückshormone frei.....:-) und ist super schnell (wenn man die Zeit des Durchziehens abzieht) und unkompliziert hergestellt.

  • Teig:

    2.Ofen auf 175° vorheizen. Fettpfanne des Backofens mit Alufolie halbieren und mit Backpapier auskleiden oder eine entsprechend große, rechteckige Form mit hohem Rand mit Backpapier auskleiden und bereit stellen.

    3.Butter, Zucker, Vanillinzucker und Salz sehr schaumig schlagen. Nach und nach die Eier unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und portionsweise in die Ei-Zucker-Buttermasse sieben und auf kleinster Stufe mit dem Handrührgerät untermischen. Teig in die vorbereitete Form streichen (sollte schon gleichmässig überall ca. 1 cm hoch sein) und 25 - 30 backen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Heraus nehmen, abkühlen lassen.

  • Milch zum Begießen:

    4.Alle 3 Milchsorten und den Rum in ein höheres Gefäß (ein Messbecher ist am besten geeignet) gießen, gut verrühren und bereit stellen.

  • Tränken:

    5.Von der abgekühlten Teigplatte das Backpapier lösen und sie auf eine sehr viel größere flache Unterlage legen, auf der man den Kuchen dann später bis zum Servieren auch gleich aufbewahren kann. (Bitte aber kein Holz) Dann die Teigplatte mit einem Holzstäbchen vielfach - bis zum Boden durch - einstechen. Je mehr Löcher drin sind, um so saftiger wird der Kuchen.

    6.Nun behutsam - von der Mitte aus beginnend - das Milch-Gemisch drüber gießen. Keinen Schreck bekommen, es ist sehr viel Flüssigkeit, aber die ist nachher komplett verschwunden. Beim Begießen den Rand nicht vergessen, auch wenn dabei die Milch ziemlich herunter läuft. Sie bleibt aber rings um die Teigplatte stehen und wird nach und nach auch seitlich vom Kuchen aufgesogen. Den Kuchen in der Form zu lassen, damit das nicht passiert, ist nicht ratsam, weil er nachher derart saftig ist, dass man ihn beim heraus heben nur zerstören würde. Ein rechteckiger Tortenring würde zwar nachher das Auftragen des Sahne-Toppings erleichtern, aber nicht das Herauslaufen der Milch verhindern. Ich habe es soz. "freihändig" gemacht und den Kuchen dann auch gleich auf der Unterlage belassen. Das ging sehr gut.

    7.Ist die gesamte Flüssigkeit verteilt, den Kuchen etwas abdecken und ca. 1 Std. kühl stellen.

  • Topping:

    8.In der Zwischenzeit die Sahne mit dem Vanillezucker, Sahnesteif und Vanillearoma sehr steif schlagen und - nachdem der Kuchenboden gut durchgezogen ist - auf dieTeigplatte streichen. Mit einem scharfen Messer die Ränder begradigen. Zimt in ein feines Sieb geben und die Oberfläche damit bestäuben. Früchte wie Erdbeeren, Himbeeren, Ananas o.Ä. nach der gewünschten Stückzahl platzieren (ich hatte 12 Quadrate - gehen aber auch mehr, werden nur kleiner) Den Kuchen noch einmal bis zum Servieren mindestens 1 Std. in den Kühlschrank. Länger ist zwar besser, aber wenn man nicht so viel Zeit hat, reicht 1 Std.

    9.Rezept im Net gefunden und sicher nicht nur 1 x gebacken..............den gibt's jetzt öfter..........

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    Rezept von barbara62
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Kommentare zu „Tres Leches“

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