Entenbrust mit Vanille Quitten und Haselnuss Spätzle

Zubereitung

• Sauce

  1.In einem Topf oder Pfanne die Zwiebelwürfel in etwas Olivenöl andünsten. Mit dem Zucker bestreuen und leicht karmelisieren lassen.

  2.Die Zwiebeln mit etwa 100 ml Apfelsaft ablöschen, einreduzieren lassen, dann mit dem restlichen Apfelsaft und dem Entenfond aufüllen.

  3.Die Quitten in ein Sieb geben, den Saft dabei auffangen. Den Saft zurm Saucenansatz geben. Etwa 2 große EL Quittenchutney zugeben.

  4.Die Sauce bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten um die Hälfte einkochen lassen. Durch ein Sieb passieren und die Sauce wieder aufkochen lassen. Solange weiter reduzieren, bis eine gewisse Sämigkeit entstanden ist.

  5.Mit Schokosalz, Pfeffer, Vanille,Quittensirup und einer Prise Lebkuchengewürz abschmecken.Warm halten.

• Ente

  6.Die Entenbrüste waschen und trocken tupfen. Die Haut mit einem scharfen Messer rautenförmig einschneiden.

  7.Die Entenbrüste in einer heißen Pfanne ohne weitere Fettzugabe auf der Hautseite etwa 7-8 Minuten anbraten. Salzen und Pfeffern.

  8.Den Backofen auf 120° Umluft vorheizen.

  9.Die Enten wenden und auf der Fleischseite etwa 3-4 Minuten braten. Im vorgeheizten Ofen etwa 10 Minuten weiter garen.

• Spätzle

  10.Die gehobelten Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett anrösten.

  11.In der Zwischenzeit die Spätzle in einer Pfanne mit etwas Butter braten. Mit den Haselnüssen mischen.

• Fertigstellen

  12.Die Quitten in geschmolzener Butter erwärmen.Die Sauce noch einmal erwärmen und mit etwas Butter aufmontieren.

  13.Die Entenbrüste in Scheiben schneiden und mit den Quitten, der Sauce und den Spätzle auf vorgewärmten Tellern anrichten.

• Hinweis

  14.Eigentlich sollte es auch selbstgemachte Spätzle geben, aus echtem Zeitmangel musste ich dann doch auf ein Fertigprodukt zurückgreifen.

  15.Die Sauce brauchte nicht viel an Gewürzen, von allem nur ein Hauch, es war geschmacklich ein echter Leckerbissen. Die Menge an Quitten hätte noch etwas mehr sein können, ich hatte aber leider nur noch 3 Gläser a 350 ml Inhalt.

• Rezept melden

  Rezept bewerten

  Rezept von Pastapabst
  vom 03.01.2013

  
• Weiterlesen