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Martinsgans verspätet erst am 15.11.

mittel-schwer

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Zutaten

Zutaten für 7 Personen
Gans ca. 5 kg1
Äpfel2
Beifuß getrocknet3 Stiele
Salz etwas
Pfeffer etwas
Paprikapulver edelsüß etwas
Paprikapulver scharf etwas
Nährwertangaben:

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Zubereitung

  • 1.Die Gans gut abwaschen wenn nötig noch kleine Federkiele entfernen. Mit Küchenkrepp trocken tupfen innen und außen. Salz, Pfeffer, Paprikapulver in eine Schüssel geben, kann leider keine Mengenangaben machen, geht nach Gefühl bei mir lieber bissel mehr als zu wenig, diese vermengen und zuerst das innere der Gans krätig würzen.

    2.Dann die Äpfel und Beifuß rein und beide Seiten zunähen und dann die Gans außen kräftig würzen. Dies gebe ich dann in einen Bräter und gebe etwas bis zur hälfte der Gans heißes Wasser zu. Je Seite lasse ich nun die Gans ca. 30 Minuten leise köcheln. Weil wir viel Soße brauchen.

    3.Dann geben ich die Gans in eine kleine Pfanne mit etwas von dem Fond. Rest vom Fond in einen Topf geben und warm halten zum begießen der Gans. Am Vorabend lasse ich die Gans schon mal 90 Minuten bei 150°C garen. Ab und zu mit dem Fond aus der Pfanne begießen bzw. aus dem Topf wenn die Flüssigkeit nicht mehr ausreicht.

    4.Nun abkühlen lassen und ab in den Kühlschrank. Am Morgen gegen 10 Uhr die Pfanne mit der Gans in den Ofen die Temp. auf 150°C nter und Oberhitze einstellen und fertig garen. Kommt immer auf die Größe an. Wir haben heute bis 11.30 Uhr gebraucht bis sie schön braun und saftig war.

    5.Nun nehme ich die Gans aus der Pfanne und gebe sie ohne Fett in die Fettpfanne des Herdes und halte sie bei etwa 50°C warm. Aber geben ab und zu etwas Fett von der Gans auf die Haut das sie nicht Haut nich austrocknet.

    6.Die Pfanne mit dem Bratfett mit dem Fond aus dem Topf ablöschen und aufkochen lassen. Dann zurück in den Topf und das Fett abschöpfen, dass die Soße nicht so fettig ist. Mit etwas Speisestärke binden notfalls nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dann einige Spritzer Essig dazu fertig ist die Soße.

    7.Kurz vom Essen die Gans in einzel Stücke teilen und wieder im Herd warm halten. Bei uns gab es heute rohe Klöße aus der Tüte dazu, waren zu faul viele Kartofffeln zu schälen. Und fertiges Rotkraut aus der Kühltruhe was wir nur noch mal auftauen mussten.

    8.Für die Klöße hab ich Toastbrot in Würfel geschnitten und in Butter geröstet sind die Klöße lockerer.

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    Rezept von gabi-63
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